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Schweizer Medaillenhoffnung parat

Sascha Lehmann beim Wettkampf in der Wand

Der erfolgreiche Lead-Kletterer Sascha Lehmann hat mit seiner Goldmedaille am diesjährigen Weltcup-Saisonauftakt in Innsbruck gezeigt, dass er in Topform ist. Kurz vor der WM hat sich die Bantiger Post mit dem Spitzenathleten und Hoffnungsträger für eine Schweizer Medaille in Ostermundigen zum Interview getroffen.

Vom 1.–12. August 2023 kommen Kletter- und Sportfans auf ihre volle Rechnung, denn dann finden in Bern die Weltmeisterschaften in Sportklettern statt. Beim grossen Saison-Highlight stellen die weltbesten Kletter:innen in den Disziplinen «Lead», «Boulder», «Speed», «Kombination» und «Paraclimbing» ihr ganzes Können unter Beweis. Neben den WM-Medaillen werden zudem die ersten drei Teilnahmeplätze für die Olympischen Spiele 2024 in Paris vergeben.

Intensive Vorbereitungen
Zu den grossen Schweizer Medaillenhoffnungen zählt ganz klar Sascha Lehmann. Der in Burgdorf aufgewachsene 25-jährige Profikletterer wohnt nur einen Steinwurf von der Kletterhalle O’BLOC in Ostermundigen entfernt. Wenn er nicht gerade für einen internationalen Wettkampf unterwegs oder mit der Nationalmannschaft im Leistungszentrum des SAC in Biel am Trainieren ist, hat man gute Chancen, ihn beim Training im O’BLOC anzutreffen. Hier hat er sich mit Unterstützung seiner beiden langjährigen Coaches, Christian Tschudi und Tobias Sutter, intensiv auf die Heim-WM vorbereitet. Wie gut er in Form ist, ob er bereits von Olympia träumt und was er macht, wenn er sich für einmal nicht in der Vertikalen befindet, hat uns Sascha Lehmann im persönlichen Interview auf Seite 2 verraten.

cfr.

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