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Freilichtspiele Moosegg

«Geld und Geist» handelt unter anderem von der Liebe eines jungen Paares.

Ab dem 7. Juli bis 19. August startet auf der Waldbühne der Moosegg das Volksstück «Geld und Geist». Seit Jahren begeistern die Freilichtspiele Moosegg mit je einer Schauspieluraufführung und einer Musicalproduktion. 

Simon Burkhalters Regiearbeit auf der Moosegg nimmt das Publikum mit in die Welt des Regisseurs Franz Schnyder. 

«Geld und Geist»
Auf dem Liebiwyl-Hof lebt man in Eintracht. Die Harmonie wird gestört, als sich der Bauer zur Spekulation mit Mündelgeldern überreden lässt. In der Folge geht das ganze Geld verloren, und der geprellte Bauer muss der Gemeinde den Schaden aus der eigenen Tasche begleichen. Der Verlust des Geldes bringt die Ehe ins Wanken. Ein böses Wort gibt das andere, und bald stehen die Eheleute vor einem Scherbenhaufen. Indessen gehen die Jungen andere Wege. Der Sohn der Familie verliebt sich in die Tochter des Dorngrütbauer, der sein Kind aber bereits dem Kellerjoggi versprochen hat. «Geld und Geist» war die letzte Gotthelfverfilmung des Filmemachers Franz Schnyder. 

Eine Ära geht zu Ende
Letzte Saison unter Simon Burkhalters Regie. Nach sieben Jahren als künstlerischer Leiter und kreativer Kopf in diversen Chargen tritt Simon Burkhalter kürzer, um sich neuen Aufgaben abseits der Freilichtspiele zu widmen. Burkhalter bleibt den Freilichtspielen aber als künstlerischer Leiter erhalten und wird weiter die Organisation und Programmation vornehmen. Stücke werden in Zukunft mit Gastregien besetzt. Den Anfang macht nächstes Jahr Ulrich Simon Eggiman als Regisseur für eine sommerliche Komödie. -ga-

www.freilichtspielemoosegg.ch

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