Sportlicher Einsatz für die Gesundheit, hier mit Jogging.
Er erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit: Der gute Vorsatz auf den Jahresstart. Früher meist längerfristig angedacht, wird mit dem Dry January oder dem Veganuary eine auf einen Monat verkürzte Verzichtsperiode immer populärer. Doch wie sieht das Durchhaltevermögen Ende Januar aus?
Oft im Zeichen der Gesundheit oder des Körperkults, aber auch im Sinne von Natur und Umwelt ergreifen zahlreiche Menschen beim Jahreswechsel den Entschluss zum Verzicht. Mit dem Dry January ist eine weltweite Bewegung entstanden, die den Januar ohne Alkohol vorsieht, während beim Veganuary die Challenge angenommen wird, keine tierischen Produkte zu konsumieren. Auch der Verkauf von Fitness-abos schnellt im Jänner in die Höhe und viele Sportstudios buhlen gerade in dieser Zeit mit attraktiven Rabatten um neue Kundschaft. Aber Achtung, vom Abobesitz allein hat noch niemand den perfekten Strandkörper generiert.
Zwischenbilanz im Worblental
Neben konkret formulierten Zielen werden auch etwas allgemeiner festgelegte Verhaltensänderungen wie mehr Zeit für Familie und Freunde, klimafreundlicheres Leben oder Stress reduzieren angepeilt. Ob und wie lange die Vorsätze eingehalten werden, ist individuell verschieden und hängt sicherlich auch vom angestrebten Vorhaben ab. Die Bantiger Post hat sich umgehört, was die Menschen in unserer Region sich fürs 2023 vorgenommen haben und wie die Zwischenbilanz nach den ersten Wochen im Januar aussieht. Die Voten dazu lesen Sie im Beitrag «Vorsatz gefasst und auf Kurs?»
cfr.